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Die Evakuierungen konzentrierten sich auf Randbezirke von Rafah, von denen aus die Menschen in Zeltstädte in den nahe gelegenen Städten Khan Younis und Al Muwassi gebracht werden sollten, berichtete das israelische Armeeradio am Montag. Das Militär bestätigte zunächst nicht.

Sieben Monate nach Beginn seiner Offensive gegen die Hamas sind nach israelischen Angaben Tausende von Kämpfern der islamistischen Palästinensergruppe Hamas in Rafah verschanzt. Gleichzeitig haben mehr als eine Million vertriebene Palästinenser in Rafah Zuflucht gefunden.

Beteiligt haben sich Aktive aus 192 Nationen bzw. 169 Länder. Beim um 13.00 Uhr (MESZ) begonnenen Event zugunsten der Rückenmarksforschung sind auch in Österreich soviel wie davor noch nie auf die diversen Strecken gegangen, nämlich 60.900 Sportler und Sportlerinnen. Mit 13.500 war der Großteil davon beim "Flagship Run" in Wien unterwegs.

Tausende wählten ihren Zugang über einen von 76 "App Run Events" oder waren individuell via App mittendrin im Geschehen. Zahlreiche aktuelle und ehemalige Sportstars wie Julia Mayer, Marcel Hirscher, Henrik Kristoffersen, Anna Gandler, Lisa Hauser, Manuel Feller, Johannes Lamparter, Matthias Walkner, Benjamin Karl, Andreas Goldberger und Thomas Morgenstern waren auf österreichischem Boden dabei, um so viele Kilometer und Spenden wie möglich für eine Heilung von Querschnittslähmung zu generieren.

Unweit des Dorfes Berjosowka hätten die Ukrainer drei Fahrzeuge beschossen - darunter zwei Busse mit Arbeitern, schrieb Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow am Montag auf Telegram. Weitere 35 Menschen seien verletzt worden, darunter zwei Kinder. Gladkow veröffentlichte auch ein Foto, das einen stark beschädigten Bus zeigt. 

Infolge des seit mehr als zwei Jahren andauernden russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine stehen immer wieder auch russische Grenzregionen unter Beschuss. Angriffe mit vielen Toten sind dabei jedoch recht selten. Insgesamt stehen die Zahl der Opfer und Schäden in keinem Verhältnis zu den verheerenden Kriegsfolgen in der Ukraine.

Nach der Unterredung im Pariser Élyséepalast wollen sich Macron und Xi am Nachmittag zu zweit austauschen.

Inhaltlich soll es bei Xis Staatsbesuch um die Kriege in der Ukraine und in Nahost, um Wirtschaftsthemen und den Klimaschutz gehen, wie es aus Paris hieß. Auch die Zusammenarbeit in den Bereichen Kultur, Sport und Wissenschaft stehe auf der Agenda.

Mindestens 105 Menschen gelten als vermisst. Im südlichen Bundesstaat Rio Grande do Sul mussten mehr als 115.000 Menschen ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Rettungskräfte kämpften gegen die Zeit, um weitere Menschen vor Überschwemmungen und Schlammlawinen zu retten.

Porto Alegre, die Hauptstadt von Rio Grande do Sul, war Luftaufnahmen zufolge völlig überflutet. Straßen waren überschwemmt und die Dächer einiger Häuser kaum noch zu erkennen. Der durch die Stadt fließende Guaiba-Fluss erreichte nach Angaben der örtlichen Behörden einen neuen Höchststand von über fünf Metern - weit über dem bisherigen Rekordwert von 4,7 Metern aus dem Jahr 1941.

Vor der Aktion im ostungarischen Debrecen, der Provinzhochburg von Fidesz, hatte Magyar, Vize-Vorsitzender der Partei "Respekt und Freiheit" (TISZA), vor Provokationen gewarnt. Fidesz-Aktivisten hatten laut Medien nachts in der Stadt Magyar-"diskreditierende" Plakate aufgehängt.

Magyar sprach seine Glückwünsche zum heute in Ungarn stattfindenden Muttertag aus, bedankte sich dafür, dass Zehntausende Menschen dem Aufruf zum Protest gefolgt seien. Das sei die größte Demonstration in der Provinz seit Jahren, betonte Magyar. Bei seinen Reisen durch Ungarn habe er erfahren, dass sich die Menschen nach Zusammenarbeit, Zusammenhalt, Liebe, Frieden sehnen und er habe den neuen Schwung, die Hoffnung auf Veränderung und die Bereitschaft zur Hilfe gespürt.

Nach Auszählung von 80 Prozent der Stimmen lag der frühere Minister nach offiziellen Angaben mit 34 Prozent der Stimmen vor dem Zweitplatzierten Ricardo Lombana mit 25 Prozent. Lombana erkannte den Sieg Mulinos bereits an. Dafür reicht eine einfache Mehrheit in einem Wahlgang. Amtsantritt des Staats- und Regierungschefs ist am 1. Juli.

Die Anhänger Mulinos versammelten sich bereits im Zentrum von Panama-Stadt, um den Wahlsieg zu feiern, einige tanzten und jubelten. Mulino (64), ein früherer Außen-, Sicherheits- und Justizminister, galt als einer der Favoriten für das Präsidentenamt, nachdem er als Nachfolger des populären Ex-Präsidenten Ricardo Martinelli von der Partei Realizando Metas (RM/Ziele verwirklichen) auf dem Wahlzettel stand. Dieser durfte wegen einer Verurteilung wegen Geldwäsche nicht mehr kandidieren.

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