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"Die Kampagne wurde vom Haus selbst gestaltet, wir haben keine Agentur und sind stolz darauf, dass wir das selbst machen können", erklärte Puchwein. Man habe sich für eine "Themenkampagne" entschieden, um auf die bereits umgesetzten Maßnahmen zu verweisen sowie darauf, dass noch weitergearbeitet wird. Als Beispiele nannte sie etwa den Gratis-Kindergarten, den Spitalsbau in Oberwart sowie den geplanten in Gols oder den Wärmepreisdeckel.

Die Sujets lauten in Abwandlung an das Burgenland "Land der Gesundheit", "Land der Pflege", "Land der Sicherheit" und "Land der leistbaren Energie". Als "Unterclaim" wird auf den Plakaten sowie im Internet bereits mit "Damit es weiter aufwärts geht" geworben. Farblich sind sie in "rot-gold" gehalten, um die Verbundenheit mit dem Burgenland zu zeigen. 70 Plakate werden nun landesweit affichiert. Eine zweite Plakatwelle kündigte Puchwein für Jänner an, nach dem offiziellen Wahlkampfauftakt am 6. Jänner in Oberwart.

"Aufgrund der Vulkanasche, die der Vulkan Lewotobi in Indonesien ausgestoßen hat, ist der Flugbetrieb von und nach Bali derzeit nicht sicher", teilte die australische Airline Jetstar mit. Die Situation werde genau beobachtet. Sobald sich die Lage am Himmel bessere, würden die Flüge vom und zum Flughafen Ngurah Rai im balinesischen Denpasar wieder aufgenommen.

Auch Virgin Australia, Air Asia sowie Tigerair aus Singapur setzten Flugverbindungen aus. Eine Qantas-Maschine auf dem Weg nach Australien musste laut einem Bericht des Senders Sky News auf halber Strecke umkehren. Bali liegt nur etwa 500 Kilometer von der Provinz Ost-Nusa Tenggara entfernt, in der sich der Vulkan befindet.

Den NEOS soll am Mittwoch ein kompletter Budget-Überblick ermöglicht werden. Zudem soll das weitere Vorgehen organisatorisch geklärt werden. Geht es nach Nehammer, könnten bereits Anfang kommender Woche echte Regierungsverhandlungen aufgenommen werden.

Damit ist das Landgericht Leipzig am Zug. Ein Prozesstermin steht nach Angaben eines Gerichtssprechers noch nicht fest. Es werde aber sicher mehrere Monate dauern, ehe es zur Berufungsverhandlung kommt. Dabei sei dann auch eine komplett neue Beweisaufnahme denkbar.

Das Amtsgericht hatte die frühere RTL-Dschungelkönigin am 23. August wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen sowie Drogenbesitzes zu einer Gesamtgeldstrafe von 160 Tagessätzen zu je 500 Euro, also 80.000 Euro, verurteilt.

Nachdem er zunächst auf nicht schuldig plädiert hatte, bekannte er sich im März in sechs Anklagepunkten der absichtlichen Weitergabe von Informationen der nationalen Verteidigung schuldig. Viele der Dokumente in dem als Pentagon-Leaks bekannt gewordenen Fall bezogen sich auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Andere Dokumente legten nahe, dass die USA Verbündete wie Israel und Südkorea ausspionieren. Es war eine der größten Veröffentlichungen geheimer US-Dokumente seit den Enthüllungen des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden im Jahr 2013.

Teixeira arbeitete für die Luft-Nationalgarde als IT- und Kommunikationsspezialist mit dem drittniedrigsten militärischen Rang. Da er zum Zeitpunkt der Straftaten im aktiven Dienst war, unterlag er sowohl dem Bundesrecht als auch der US-Militärgerichtsbarkeit. Teixeira wird noch vor ein Militärgericht gestellt.

Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP), der Chomitsch am Vortag getroffen hatte, zeigte sich auf X "sehr erleichtert". Nach 600 Tagen in Einzelhaft habe Kolesnikowa ihren Vater sehen dürfen. "Worte können die Qualen, die sie ertragen haben muss, nicht beschreiben. Die Isolation aller politischen Gefangenen muss jetzt beendet werden - sie müssen sofort und bedingungslos freigelassen werden!", forderte Schallenberg.

Sie und ihre Familie hatten zuvor zuletzt im Februar 2023 von ihrer Schwester Maria gehört, berichtete Chomitsch der APA. Die Menschenrechtsaktivistin hatte sich am Montag in Wien aufgehalten. Im Schauspielhaus wurde am Abend die Performance der belarussischen Künstlerin Martina Jakubowitsch (Maryna Yakubovich) gezeigt, die auf den Geschichten und Briefen weiblicher Gefangener basiert und die Kolesnikowa gewidmet ist.

"Sorry, aber ich muss es machen, ich muss euch enttäuschen", richtet der Songwriter gleich zu Beginn des Albums Worte an seine Fans. Im 100-sekündigen Opener "Who I Am" singt Mendes mit gewohnt sanfter Stimme, dass es ihm das Herz gebrochen habe, seine Tournee abzublasen und er nicht wisse, wie er seinen Fans jetzt gegenübertreten soll.

Diese ehrlichen und verletzlichen Worte setzen den Ton für ein Album, das auf Gute-Laune-Pophits weitgehend verzichtet. Einzige Ausnahme ist einer der beiden Songs, mit denen sich Mendes vor zwei Monaten zurückmeldete. "Why Why Why" ist dabei nicht der klassisch-moderne Popsong, sondern beschränkt sich - wie fast das komplette Album - auf eine Akustikgitarre und Folk-Einflüsse.