Bei einer Pressekonferenz am Freitag in Eisenstadt sprach er von einem "Coming home". Im Nationalrat bleibt er für wenige Monate noch, bevor er ins Land wechselt, kündigte er an. Das Burgenland sei ihm dann auch wichtiger als die Präsidentschaftskandidatur 2028. Landesparteiobmann bleibt Alexander Petschnig, betonte dieser selbst.
"Ich komme nicht ins Burgenland zurück, um Zweiter zu werden", erklärte Hofer und begründete: "Es braucht ein politisches Schwergewicht als echten Ausgleich." Absolute Mehrheiten seien auf keiner Ebene gut: "Wir brauchen die politische Auseinandersetzung und den Wettbewerb der Ideen." Die Entscheidung, die Spitzenkandidatur zu übernehmen sei eine "Herzensentscheidung" gewesen, so Hofer.