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An dem dreitägigen Treffen in Kasan im Südwesten des Landes werden neben Kreml-Chef Wladimir Putin voraussichtlich unter anderem UNO-Generalsekretär António Guterres, Chinas Präsident Xi Jinping und der iranische Präsident Masoud Pezeshkian teilnehmen. Erwartet werden auch der indische Premier Narendra Modi und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan.

Zu den wichtigsten Tagesordnungspunkten gehört neben dem eskalierenden Konflikt im Nahen Osten Putins Idee eines von den BRICS-Staaten geführten Zahlungssystems als Konkurrenz zu Swift. Russische Banken waren von dem internationalen Zahlungssystem im Jahr 2022 abgeschnitten worden. Die BRICS-Gruppe setzt sich nach eigenen Angaben für die Anerkennung einer multipolaren Weltordnung mit wirtschaftlichem und politischem Gleichgewicht ein.

Das hätten zwei israelische und zwei amerikanische Regierungsmitarbeiter angegeben, berichtet das Nachrichtenportal Axios. Es gehe konkret um die Einheit "Force 100" der israelischen Armee, welche für Gefangene aus dem Gazastreifen zuständig sei. Mehreren Mitgliedern wird sexueller Missbrauch eines palästinensischen Häftlings vorgeworfen.

Nun müssen sich die mutmaßlich an Verbrechen beteiligten Soldaten in Israel vor Gericht verantworten. Unterdessen forderte die israelische Armee Hunderte Einwohner im Flüchtlingslager Jabalia im Norden des Gazastreifens auf, ihre Häuser zu verlassen. In palästinensischen Berichten war von einer Zwangsevakuierung die Rede. Die Mehrheit der Betroffenen suchte diesen Angaben zufolge Unterschlupf in Notunterkünften in der Region oder in Gaza-Stadt. Die meisten weigerten sich hingegen, in den Süden des Gazastreifens aufzubrechen, hieß es.

Mike Heiter (32) und Leyla Lahouar (28) sind von Beruf Reality-TV-Stars und lassen auch als Instagram-Influencer ihre Followerinnen und Follower viel an ihrem Privatleben teilhaben. Nun konnten die Zuschauerinnen und Zuschauer von "Promi Big Brother" (Sat.1) am Sonntagabend sogar live dabei sein, wie er ihr die Frage aller Fragen stellte.

Der große Bruder machte im Sprechzimmer den Vorschlag, woraufhin Heiter doch etwas überrascht sagte: "Krass. Eigentlich sagt alles Ja. Es ist ein heftiger Moment. Alter Schwede, in wat für eine Situation du mich hier bringst. Es ist eine geile Situation. Heftig, heftig, heftig! Aber das ist was Geiles, was Außergewöhnliches. Ich bin eh ready, boah." Doch weil er eben "eh ready" war, zögerte er nicht lange und ging mit "Champagnergläsern und Schampus" sowie einem großen roten Herz mit der Aufschrift "Love" zu seiner Liebsten ins Container-Wohnzimmer. Als Leyla das Herz umdrehte, stand dort "Heirate mich".

Mike ging vor ihr auf die Knie und bat sie um ihre Hand. "Ist das jetzt echt?", fragte sie immer zu. "Wir sind jetzt verlobt, Schatz", bestätigte er, woraufhin sie jubelte: "Ich werde eine Heiter".

Marc Terenzi und Verena Kerth und der Dschungelcamp-Auszug

Sänger Marc Terenzi (46) und Moderatorin Verena Kerth (43) sind zwar inzwischen nicht mal mehr ein Paar, eine Verlobung vor aller Augen haben aber auch sie vorzuweisen. Bei ihrem Auszug aus dem RTL-Dschungelcamp im Januar 2023 überraschte er sie mit einem romantischen Picknick am Strand und einem Heiratsantrag.

Der Sender zeigte zunächst den Abschied von Kerth aus der Show. Doch der Schock über das Aus verflog sicherlich schnell, nachdem sie zu ihrem Liebsten rennen und ihn in die Arme schließen konnte. "Ich habe dich wie verrückt vermisst. Dich im Fernsehen zu sehen und nicht mit dir sprechen zu können, war verrückt. Weil ich dich so sehr liebe. Und ich bin gerade nervös, wie du sehen kannst", sagte Terenzi. Auch sie sei nun nervös, entgegnete Kerth und fragte: "Was geht hier ab?" Dann fragte er sie, ob sie ihn heiraten wolle.

Nachdem Terenzi den Verlobungsring hervorgeholt hatte und auf die Knie gegangen war, antwortete sie freudig: "Ich kann es nicht glauben. Ja, ich will." Nach einem innigen Kuss strahlte Kerth: "Der Titel 'Frau Terenzi' gefällt mir dann besser als Dschungelkönigin. Ich tausche es wirklich gerne ein [...] Wir sind verlobt, Alter".

Das Treffen der beiden Politiker werde am Donnerstag am Rande des Gipfeltreffens der sogenannten BRICS-Gruppe in Kasan, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tatarstan, stattfinden, kündigte am Montag ein Kreml-Sprecher in Moskau an.

Das am Dienstag startende BRICS-Gipfeltreffen ist der offizielle Anlass für die Reise von Guterres in den Südwesten Russlands . Der UN-Generalsekretär hatte in der Vergangenheit die russische Offensive in der Ukraine immer wieder stark kritisiert.

Die Vorschläge sind laut Kommission eine direkte Reaktion auf die Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa im September. Die Änderungen sollen es den betroffenen Mitgliedstaaten - darunter Österreich - ermöglichen, insgesamt rund 18 Milliarden Euro aus drei EU-Fonds umzuleiten.

Die Umleitung der Mittel hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei ihrem Besuch vom Hochwasser betroffener Gebiete in Polen am 19. September 2024 u.a. mit Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) angekündigt. Die betroffenen EU-Länder sollen mit den Mitteln die Reparatur beschädigter Infrastruktur, die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und grundlegender Unterstützung oder medizinische Hilfe bezahlen.

Von Jänner bis September seien viermal so viele der begehrten Handys wie im Vorjahrszeitraum beschafft worden, berichtete die Zeitung "Wedomosti" am Montag. Dabei hatte der russische Geheimdienst FSB dem Erzrivalen USA im Juni 2023 vorgeworfen, auf den iPhones eine ausgeklügelte Überwachungssoftware installiert zu haben, mit der die Besitzer ausgeforscht werden sollten.

Nach diesem vermeintlichen Skandal verbot das russische Digitalministerium im vergangenen Jahr seinen Mitarbeitern, iPhones und iPads für berufliche E-Mails und Anwendungen zu nutzen. Am Montag reagierte das Ministerium zunächst nicht auf eine Bitte um eine Stellungnahme zu dem "Wedemosti"-Bericht.

Es komme zur "Doppelfinanzierung" - mit einem hohen Risiko einer Verschwendung von Steuergeldern. Dies gelte auch für Österreich, das genauer unter die Lupe genommen wurde. Im Rahmen des Corona-Aufbaufonds stehen laut Rechnungshof "beispiellose Summen" zur Verfügung.

Die Gefahr entsteht, da Gelder aus dem Aufbaufonds nicht wie bei anderen EU-Programmen üblich nach den tatsächlichen Kosten, sondern nach der Erreichung von festgelegten Zielen ausgeschüttet werden. Der 648 Milliarden Euro schwere Coronafonds, die sogenannten kohäsionspolitischen Fonds und die Fazilität "Connecting Europe" (CEF) fördern Maßnahmen in ähnlichen Bereichen wie Verkehrs- und Energieinfrastruktur. Für dieselbe Maßnahme könnten in Brüssel die tatsächlichen Kosten dann doppelt eingereicht werden.

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