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Chris Pratt reagiert auf Backlash

Vor Monaten entfachte US-Autorin Amy Berg mit einem harmlosen Tweet eine heftige Debatte: Sie postete ein Bild mit den Schauspielern Chris Pine, Chris Hemsworth, Chris Evans und Chris Pratt. Die Caption: "Einer muss gehen." Die Mehrheit der Twitter-UserInnen wählte Chris Pratt als schlechtesten Schauspieler in der Runde – vor allem wegen seiner vermeintlichen politischen Haltung. Viele Twitter-UserInnen vermuten nämlich, dass Pratt Republikaner ist, obwohl er sich nie öffentlich zu politischen Themen äußerte. Erst jetzt brach der "Avengers"-Darsteller sein Schweigen zum absurden Twitter-Trend.

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In einer Insta-Story sprach Pratt über die "AGBO Superhero League" – eine Initiative, mit der Marvel-Stars Geld für wohltätige Zwecke sammeln. "Ich habe es ins Finale geschafft! Ich bin in der Endrunde! Wie ist das passiert? Es ist eine Liga mit 14 Spielern", so Pratt. "Ich war Letzter. Das war sehr traumatisch", scherzte der Schauspieler und fügte hinzu: "Ich habe mir zwei sehr, sehr knappe Siege eingeholt, den letzten gegen Chris Evans. Er hatte letzte Woche Chris Hemsworth geschlagen, also denke ich, dass wir diese Debatte 'Wer ist der bessere Chris' endlich beenden können", so Pratt. Gewinnt Pratt den Titel, werden 150.000 US-Dollar an eine Wohltätigkeitsorganisation seiner Wahl gespendet. 

Zu den Mutmaßungen über seine politische Haltung äußerte sich der Schauspieler auch dieses Mal nicht. Chris Pratt weigerte sich im Wahljahr 2020, weder für Donald Trump noch für Joe Biden eine Wahlempfehlung abzugeben. 

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