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Chrissy Teigen enthüllt ihr peinlichstes Erlebnis

Erst kürzlich fand die Twitter-Gemeinde einen seltenen Konsens: Nichts sei demütigender, als einem Tischtennisball hinterherzujagen wie ein Höhlenmensch, hieß es. Nun enthüllt Chrissy Teigen, welche Situation für sie das maximale Level an Peinlichkeit auslöst – und trifft dabei auf viel Zustimmung.

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"Für mich ist das Peinlichste auf der ganzen weiten Welt – so peinlich, dass ich am liebsten zur einer Pfütze schmelzen, in den Ozean fließen und dann in Dampf aufgehen und in der Atmosphäre verschwinden würde –, wenn ich jemandem beim falschen Namen rufe", so das Model auf Twitter.

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Der Tweet wurde bislang über 60.000 Mal gelikt. In ihren Ausführungen schildert Teigen weiter, dass sie diese Situation eigentlich grundlos fürchtet – schließlich sei es ihr selbst völlig egal, wenn sie nicht bei ihrem richtigen Namen gerufen wird. "John könnte es tun. Es würde mich nicht kümmern", so Teigen über ihren Ehemann John Legend. Wenn sie allerdings selbst die Person ist, die den falschen Namen wählt, treibt es ihr die Schamesröte ins Gesicht.

Fans scheinen ziemlich gut zu wissen, wovon Chrissy Teigen da redet. Eine Userin kommentiert: "Das ist der Grund, warum ich meinen Nachbarn nie gefragt habe, wie er heißt. Ich kenne den Namen seines Hundes, aber nicht seinen. Es sind inzwischen drei Jahre. Jetzt kann ich ihn nicht fragen."

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Andere NutzerInnen teilen ihre eigenen peinlichsten Erlebnisse, um Chrissy Teigen damit zu zeigen, dass ihre Namensvergesslichkeits-Phobie vielleicht gar nicht so schlimm ist. "Ich bin einmal auf einen Typen zugegangen, von dem ich dachte, er sei mein Ehemann, und habe mein Kinn auf seine Schulter gelegt", schreibt eine Userin. Andere wiederum nutzen die Gelegenheit, um uns alle an den unsäglichen Moment zu erinnern, in dem wir unsere Volksschullehrerin versehentlich "Mama" genannt haben. Danke für nichts.

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