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Emmerich warnt in letztem Film vor Umweltkatastrophe

Dies werde zu einer "Völkerwanderung" führen, die viel verändern werde: "Das System wird nicht mehr funktionieren, wenn sich plötzlich viele Millionen Menschen auf die Reise machen und in ein anderes Land gehen."

Der Film sei ihm ein Anliegen: "Der einzige Weg, die Menschen wachzurütteln, ist in meinen Augen, wenn sie sich vor etwas ganz schrecklich fürchten." Bis zu den Dreharbeiten würden aber noch zwei bis drei Jahre vergehen. Was danach komme, wisse er noch nicht. Der gebürtige Stuttgarter Emmerich lebt seit vielen Jahren in den USA. Wegen seiner Katastrophenfilme wie "Independence Day" oder "Der Patriot" wird er manchmal auch "Master of Desaster" genannt. Vergangenen Montag war er als Produzent bei der Deutschlandpremiere des Fantasy-Films "The Magic Flute – Das Vermächtnis der Zauberflöte" in München.

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