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Hans Meiser entsetzt über Ausmaß der Hochwasser-Katastrophe

"Eine meiner Töchter musste aus ihrer Wohnung raus, weil das Gebäude einsturzgefährdet ist. Sie konnte nur das Wichtigste mitnehmen", sagte Meiser, der vor ein paar Jahren nach Schleswig-Holstein gezogen ist. Sein ehemaliges Wohnhaus, in dem jetzt seine andere Tochter mit ihrer Familie wohne, stehe auf einem Berg und sei deshalb unbeschädigt.

"Meine Töchter und mein Schwiegersohn sind jeden Tag von früh bis spät auf den Beinen, um bei den Aufräumarbeiten zu helfen", erzählte Meiser, der seit der Katastrophe noch nicht in Bad Münstereifel war. "Die sagen: "Papa, du kannst dir nicht vorstellen, wie das jetzt hier aussieht. Es gibt hier nichts mehr.""

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Am Dienstag hatten die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet Bad Münstereifel besucht. Merkel nannte die Zerstörungen "erschreckend".