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Heike Makatsch marschiert mit bei Berliner Klimaprotesten

Die 48-Jährige zeigte zugleich Sympathien für die Bewegung Extinction Rebellion: "Mich nerven diese Klimarebellen überhaupt nicht. Ich bin mehr als gewillt, Einbußen in Sachen Bequemlichkeit hinzunehmen – immer in der Hoffnung, dass sich Veränderungen in die richtige Richtung ergeben." Sie hoffe, dass die Klima-Demos etwas bewirken: "Immer mehr Kräfte drängen auf die Straße und lassen Politiker nicht mehr routinemäßig ihr Ding weitermachen. Immer mehr Protestierende schließen sich zusammen, und sie werden auch immer lauter."

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