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Impeachment: Trumps Anwalt sorgt für Verwirrung auf Twitter

Derzeit läuft in den USA das zweite Amtsenthebungsverfahren gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump – ins Rollen gebracht wurde das Ganze durch Trumps Beitrag zu den Ausschreitungen in Washington, wo Trump-Fans ins Kapitol eindrangen und für bizarre Szenen sorgten.

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Am Dienstag präsentierte Trumps Anwalt Bruce Castor sein knapp einstündiges Eröffnungsstatement, das das Internet sprachlos zurückließ. Zu Beginn sagte Castor, dass er anwesend sei, um Trump “strafrechtlich zu verfolgen”, obwohl er eigentlich anwesend war, um ihn zu verteidigen – ein Versprecher, der für viel Belustigung sorgte.

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Die Rede war von Beginn an geprägt von zusammenhangslosen und teilweise nicht nachvollziehbaren Erläuterungen – so bezeichnet Castor den US-Bundesstaat Nebraska beispielsweise als “judicial thinking place” und niemand wusste so genau, was damit gemeint war.

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Twitter lachte außerdem über den Teil von Castors Rede, in dem er erklärte, dass Trump nicht für seine Handlungen zur Rechenschaft gezogen werden solle, da die AmerikanerInnen ohnehin schlau genug seien, ihn 2024 nicht noch einmal zu wählen:

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