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Javier Bardem geht regelmäßig zur Therapie

Er gehe regelmäßig zum Therapeuten, sagte der 51-Jährige den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Das ist ein psychisches Fitnesstraining."

In den Sitzungen hole er seine Erinnerungen und Emotionen aus den Tiefen seines Bewusstseins, sagte der Spanier weiter. "Und wenn ich dann etwas davon für mein Spiel brauche, hole ich das hervor." Dadurch sei er auch "mehr oder weniger" im Einklang mit sich selbst.

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Als sein schauspielerisches Vorbild nannte der Oscar-Gewinner seinen Kollegen Daniel Day-Lewis. "Der verwandelt sich Monate lang ohne Unterbrechung in seine Charaktere. Wenn ich das tun würde, würde ich verrückt werden."