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Jon Bon Jovi: Schlimmer als mit Trump kann es nicht werden

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"Der Titel bezieht sich darauf, dass es ein Wahljahr ist. Wenn ich für das Präsidentenamt kandidieren würde, könnte ich nichts Schlimmeres anrichten als die jetzige Regierung", betonte der der 57-Jährige mit Blick auf das Republikaner-Kabinett von Donald Trump. Bon Jovi hatte bei früheren Präsidentschaftswahlen die Demokraten Barack Obama und Hillary Clinton unterstützt.

Es gehe ihm um eine klare Vision für die Zukunft. "Wir haben eine Platte aufgenommen, die die Essenz der Welt einfängt, in der wir gerade leben." Auch erste Details verriet Bon Jovi: Einen Song habe er über Soldaten mit posttraumatischer Belastungsstörung geschrieben, einen anderen über die vielen Schießereien in den USA. "Und die Machtinhaber in Washington D.C. habe ich natürlich auch bedacht. Es ist eine ziemlich heftige Platte geworden." "2020" wird das 15. Studioalbum der Band sein, die seit ihrer Gründung im Jahr 1983 über 100 Millionen Tonträger verkauft haben soll.

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