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"Mausi" Lugner fand Dschungelcamp "abartig"

"Den Magen habe ich schon gar nicht mehr gespürt, weil der so klein war, dass er nicht einmal mehr knurren konnte", erklärte "Mausi" Lugner der Zeitung. "Es war abartig, was sich da abgespielt hat. Mit einem Patzerl Reis und einem Patzerl Bohnen am Tag auszukommen, das Wasser abzukochen. Wenn das Lagerfeuer ausgegangen ist, hat man kein Wasser mehr gehabt zum Trinken. Wir waren dem Wetter schutzlos ausgesetzt."

Ob sie noch einmal in den australischen Dschungel ziehen würde, ließ sie offen. "Es war ein Experiment. Vielleicht würde ich es noch einmal machen", sagte die 54-Jährige. Sie habe von ihrer Teilnahme vor elf Jahren "wahnsinnig viel" mitgenommen. "Man muss teilen können, man muss sozial sein. Man muss wirklich auf engstem Raum mit diesen verschiedenen Typen zusammenleben können", so Lugner.

Das Dschungelcamp startet an diesem Freitag in die 14. Staffel. Sonja Zietlow (51) und Daniel Hartwich (41) moderieren die Show aus dem australischen Dschungel. Zuletzt hatte sich Kritik an der Unterhaltungsshow geregt, da an der West- und Ostküste Australiens seit Oktober große Waldflächen brennen.

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