Pete Davidson spricht erstaunlich offen über seine Beziehung mit Ariana Grande

2018 war ein wildes Jahr für Ariana Grande: Im Mai hatte sie sich nach knapp zwei Jahren von Mac Miller getrennt, schon im Juni war sie mit Comedian Pete Davidson verlobt. Sein Name wurde prompt auf ihren Finger tätowiert und die beiden sorgten mit öffentlichen Auftritten für haufenweise Meme-Material. Im Oktober desselben Jahres trennten sich die beiden wieder.

In einem Interview mit Charlamagne hat Pete Davidson nun ungewohnt direkt über seine Beziehung mit Ariana und die Auswirkungen gesprochen. Charlamagne sprach Pete auf Arianas Grammy-Performance an, die sie zeigte, wie sie einen Verlobungsring von ihrem Finger nimmt und zurück in die Schmuckschachtel gibt, bevor sie den Kopf schüttelt. Auf die Frage, ob Ariana Pete mit der kleinen Geste angreifen wollte, sagte er nur: “She’s the queen of shade.”

Er verstehe, dass das Ganze Teil ihres Jobs sei – immerhin sei Ariana auch die Pointe in einigen seiner Gags: “Stand-up ist Teil meines Lebens. Das Ganze war eine total öffentliche Sache. Ich habe kein Social Media und ich habe keine andere Möglichkeit, meine Gefühle auszudrücken. Also drücke ich mich durch Stand-up aus.”

Pete Davidson sprach in dem Interview auch darüber, wie es ist, von der Welt nur als Arianas Ex gesehen zu werden – anstatt als erfolgreicher Comedian. “Es ist das Schlimmste”, so Pete Davidson. “Es tut weh. Ich mache das seit zehn Jahren. Es ist beschissen, dass eine Sache, die sechs Monate gehalten hat, das Ganze überschattet”, erzählt Davidson.

Auch die Tatsache, dass Ariana immer wieder auf Petes Penisgröße angespielt hat – unter anderem in ihrem Video zu “thank u, next” – scheint ihm sauer aufzustoßen. “Das ist ein harter Schlag. Man will, dass die Leute sagen, ‘Hey Mann, gute Arbeit’. Und nicht ‘Hey Mann, toller Schwanz.’”

Pete habe gewusst, dass seine Zeit mit Ariana vorbei sei, als ihr Ex-Freund Mac Miller verstorben ist. “Wir waren erst seit ein paar Monaten zusammen. Ich habe ihr gesagt, dass sie tun solle, was auch immer sie tun muss. Ich werde da sein.”