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Peter Maffay gegen Obergrenze bei Veranstaltungen

Seit Ausbruch der Pandemie habe er mit seiner Band ein einziges Konzert - Anfang Oktober in der Berliner Waldbühne - gegeben. "Da passen normalerweise 22.000 Leute rein, diesmal waren nur 4.500 zugelassen", sagte Maffay. Wirtschaftlich sei das "Nonsens" gewesen. "Was spricht dagegen, statt 4.500 6.000 oder 7.000 Menschen reinzulassen, wenn es die Location und das Hygienekonzept zulassen?"

In den Bundesländern herrschen unterschiedliche Obergrenzen für Teilnehmer von Kulturveranstaltungen. In Berlin etwa sind bis Ende des Jahres im Freien keine öffentlichen Veranstaltungen mit mehr als 5.000 Menschen erlaubt.

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