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Pink verteidigt ihr Foto vor dem Holocaust-Mahnmal in Berlin

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"Die Person, die dies erschaffen hat, glaubte daran, dass Kinder Kinder sein können. Für mich hat es die Bedeutung, das Leben nach dem Tod zu feiern", erklärte Pink am Sonntag auf Instagram.

Außerdem seien ihre Kinder, genauso wie sie und die gesamte Familie mütterlicherseits jüdisch. Immer wieder gibt es Kritik, wenn Besucher des Mahnmals Selfies in dem Stelenfeld machen oder sich lachend dort zeigen. Der US-Architekt Peter Eisenman hatte dagegen erklärt, er habe keine Probleme damit, wenn etwa Kinder in dem gigantischen Stelenfeld spielen.

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Pink spielte am Sonntagabend im Rahmen ihrer Deutschlandtour ein zweistündiges Konzert im Berliner Olympiastadion und holte dabei auch ihre achtjährige Tochter Willow auf die Bühne. Von ihrem Aufenthalt postete sie außerdem ein Foto vom Gendarmenmarkt und davon, wie sie in einer Bar Cocktails mixt.

Am 24. Juli macht Pink im Rahmen ihrer "Beautiful Trauma"-Tour auch im Wiener Ernst-Happel-Stadion Halt.

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