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Prinz Charles setzt sich gegen Krebserkrankungen ein

Die Krankenhäuser in Großbritannien sind derzeit unter erheblichem Druck wegen der vielen Covid-19-Fälle. Wegen der hohen Auslastung des Gesundheitswesens blieben schätzungsweise 50.000 Krebserkrankungen nun unerkannt, zitierte der 72 Jahre alte Royal den Verein Macmillan Cancer Support in einem Gastbeitrag im "Telegraph" am Samstag.

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Gleichzeitig habe der Verein, dessen Schirmherr Charles ist, ein Drittel seines Spendenaufkommens eingebüßt. Der älteste Sohn der Queen rief seine Landsleute dazu auf, weiter großzügig zu sein.

"In vielen Fällen sind wegen der Pandemie aus Schwierigkeiten Krisen geworden, aus einem Gefühl der Isolation ist eine tatsächliche Trennung geworden - und wenn lebensnotwendige Operationen in manchen Fällen verschoben wurden, ist aus Angst Verzweiflung geworden", schrieb Charles.