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Rihanna über Trump: "Er ist der kränkste Mensch in ganz Amerika"

Für die kommende November-Ausgabe gab Superstar, Unternehmerin und Ikone Rihanna der “Vogue” ein ausführliches Interview, in dem sie nicht nur über ihre Karriere sprach, sondern sich auch politisch äußerte – und das gewohnt offen. So bestätigte sie, dass sie aus Solidarität mit Colin Kaepernick – dem Quarterback, der sich aus Protest gegen Polizeigewalt geweigert hatte, während der Hymne zu stehen – einen Auftritt in der Superbowl-Halftime-Show abgelehnt habe. Und auch über US-Präsident Donald Trump hatte sie so einiges zu sagen.

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Angesprochen auf die Amokläufe in El Paso und Dayton bezeichnete sie ihn als den “kränksten Menschen in ganz Amerika”: “Menschen werden mit Kriegswaffen getötet, die sie legal kaufen können. Das ist einfach nicht normal. Das sollte niemals normal sein. Dazu kommt, dass die Taten aufgrund der Hautfarbe der Täter anders eingestuft werden. Das ist ein Schlag ins Gesicht. Das ist rassistisch."

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Donald Trump bezeichnete die Mass Shootings damals als Anzeichen fehlender psychischer Gesundheit der Täter. Dazu sagte Rihanna: “Stell einen arabischen Mann mit derselben Waffe in denselben Walmart und Donald Trump wird das Ganze nicht öffentlich als ein psychisches Problem bezeichnen. Der gestörteste Mensch Amerikas scheint der Präsident selbst zu sein.”

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