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"Rosenheim-Cops"-Darsteller Fischer fastet regelmäßig

"Ich hab' das Gefühl, der Tag wird langsamer." Aber die Konzentration sei sehr gut. "Das ist nicht nur für den Körper gesund, sondern auch für Geist und Seele."

Seit mehreren Jahren schon nutze er Heilfasten, um sich vom Drehstress und unregelmäßigen Snacks am Catering zu erholen. "Ums Gewicht geht es nicht", sagte Fischer. Morgens genehmige er sich eine verdünnte Gemüse-Obst-Mischung, tagsüber dann nur Wasser. In der letzten Fastenperiode habe er nur zweimal einen Tee und einmal eine Suppe zu sich genommen. Eine Woche habe er das durchgezogen, in der Regel seien es zehn bis zwölf Tage. "Man verdoppelt den Erholungswert des Urlaubs", schwärmte der Schauspieler. Auf die Idee gebracht habe ihn der frühere "Rosenheim-Cops"-Regisseur Gunter Krää.

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Das Fastenbrechen starte dann ganz zaghaft mit milder Kost. Dann gönne er sich morgens einen Kaffee. Sowie Vollkornbrot mit Käse und Tomaten aus dem eigenen Garten. "Das ist eine Geschmacksexplosion."