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Rudy Giuliani wird mal wieder gnadenlos getrollt

Es ist gerade mal eine Woche her, dass Trump-Anwalt Rudy Giuliani zum weltweiten Gespött wurde, nachdem ihm bei einem öffentlichen Auftritt plötzlich die Haartönung von der Schläfe tropfte. Nun wird er abermals zur Zielscheibe des Internets.

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Grund: Giuliani hatte dummerweise seine Twitter-Nachrichten offen gelassen – man konnte ihm also problemlos in die DMs sliden. Es dauerte nicht lange, bis NutzerInnen davon Wind bekamen und ihn zum Abschuss freigaben. "Rudy Giulianis DMs sind offen, viel Spaß", schrieb die Journalistin Jennifer C. Martin.

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In den Antworten posteten UserInnen freudig, was sie dem ehemaligen Bürgermeister von New York in einer Privatnachricht mitteilten. Manche schickten ihm direkt eine dringend nötige Anleitung zum Haare Färben, andere fragten direkt nach Geld und wiederum andere wollten von Giuliani persönlich wissen, wieso er unlängst ein Taschentuch, mit dem er sich zuerst gründlich die Nase geputzt hatte, später erneut verwendete, um sich damit das Gesicht sauber zu wischen.

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