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Fit in den Frühling: Beim Trainingspensum ist weniger mehr

Aus Sicht der Expertin geht dosierte Regelmäßigkeit vor geballter Häufigkeit: Es sei besser, ein bis zwei Mal pro Woche zu trainieren, anstatt fünf Mal in einer Woche und kein einziges Mal in der anderen Woche.

Auch wenn der Frühling scheinbar mildes Wetter verspricht, so ist es in der Realität doch häufig wechselhaft und kann durchaus während des Trainings umschlagen - die richtige Kleidungswahl wird dadurch nicht einfacher. Die Expertin von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement in Saarbrücken empfiehlt das altbewährte Zwiebelprinzip, etwa aus T-Shirt, langärmligen Funktionsshirt und Funktionsjacke.

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Im Allgemeinen raten Expertinnen und Experten: Zu Beginn der Einheit sollte es einem leicht kühl sein, weil der Körper durch die Aktivität nach kurzer Zeit Wärme produziert. Ist man indes zu warm eingepackt, schwitzt man womöglich schnell und beginnt dann zu frieren.