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Bisher 61 Fahrgäste auf Essverbot in U6 hingewiesen

An Strafen ist aktuell nicht gedacht, da sich die Fahrgäste an die Spielregeln halten und sich der Großteil der Betroffenen einsichtig zeigt, berichteten die Wiener Linien. "Wir stellen durch das Essverbot eine deutliche Reduktion des anfallenden Mülls fest. Jeder Euro, der beim Reinigen eingespart wird, kann in modernere Züge oder Stationen investiert werden und kommt letzten Endes den Fahrgästen zugute", betonte Wiener-Linien-Geschäftsführerin Alexandra Reinagl.

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