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Botschaftsbewachung durch Bundesheer nur mehr bis Jahresende

Assistenzeinsätze sind immer zeitlich befristet, jener zur Botschafts-Bewachung lief seit August 2016. Zunächst war er gedacht als Ausgleich für Polizisten, die im Zuge der Migrationsbewegung mehr im Einsatz waren, verlängert wurde der Heeres-Einsatz dann auch mit dem Argument des österreichischen EU-Ratsvorsitzes im zweiten Halbjahr 2018. Dass die Beendigung des Assistenzeinsatzes finanzielle Gründe hat, wurde dementiert. Die Polizeigewerkschaft gab sich im "Kurier" jedenfalls empört.

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