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Eder Achter in Nove-Mesto-Verfolgung - Nächster Bö-Sieg

Der Salzburger Simon Eder, der bei schwierigen Windbedingungen zweimal in die Strafrunde abbiegen musste, verbesserte sich von Rang 13 auf den achten Platz. Julian Eberhard, der zweite Österreicher im 60-köpfigen Feld, traf nur 14 der 20 Scheiben und musste sich deshalb mit dem 25. Rang begnügen.

"Ein Top-Ten-Ergebnis ist bei diesen schwierigen Bedingungen ein Wahnsinnsresultat", betonte Eder. "Ich hatte selten so ein schwieriges Rennen, am Schießstand war es grenzwertig. Ich habe immer versucht, den stärksten Wind abzuwarten und dann in kurzer Zeit viele Schüsse rauszubringen. Da bin ich mit zwei Fehlern noch gut davongekommen."

Für Eder und Eberhard steht nun am Sonntag noch der Massenbewerb in Tschechien auf dem Programm. "Jetzt heißt es noch einmal alle Reserven mobilisieren, denn das morgige Rennen wird richtig zach. Aber danach kommt ja die wohlverdiente Weihnachtspause", sagte Eder.

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