News

Ludwig will Fiaker-Lösung mit Bezirksvorsteher Figl finden

Nicht nur Touristen, auch viele Wiener selbst würden die Fiaker als "wichtiges Kulturgut" schätzen, betonte der Bürgermeister. Die hohen Kosten für den Bezirk, die Figl infolge der Straßenschäden durch die Gespanne ins Treffen geführt hatte, ließ Ludwig am Rande des heutigen Pressetermins nur bedingt gelten: "Kosten entstehen immer, wenn Straßen benützt werden. Das gilt für alle Verkehrsmittel." Ob das Rathaus dem Bezirk in dieser Sache stärker unter die Arme greifen werde, ließ er offen.

Nur so viel: Es habe auch bei anderen Projekten sehr gute Übereinkommen mit der Inneren Stadt gegeben - etwa bei Platzgestaltungen. "Ich bin sicher, dass die Fiaker keine Bedrohung der Straßen im 1. Bezirk darstellen werden", meinte Ludwig.

Alle Inhalte anzeigen