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Nach Bränden in Kalifornien Zahl der Vermissten verringert

Ermittler hatten in den vergangenen Tagen unermüdlich an den Listen der Vermissten gearbeitet, berichtete die " Los Angeles Times". Sie kontaktierten Menschen, die nach Angehörigen und Bekannten gesucht hatten, und werteten soziale Medien aus.

Das sogenannte Camp-Feuer hatte Anfang November im Norden Kaliforniens gewütet und vor allem den Ort Paradise hart getroffen. Es war der Brand mit den meisten Toten in dem US-Westküstenstaat seit Beginn der Aufzeichnungen. Rund 14.000 Wohnhäuser brannten ab.

Eine großangelegte Suche nach Todesopfern wurde inzwischen eingestellt. Das Katastrophengebiet ist aber noch immer nicht zur Ruhe gekommen. Nachdem das Feuer überstanden war, folgten Regen und Überschwemmungen. Dies hatte nicht nur die Rückkehr vieler Bewohner weiter verzögert, sondern auch zusätzliche Evakuierungen gefordert.

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