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Prozess gegen 18-Jährigen wegen geplantem Amoklauf

Der Grundwehrdiener soll am 9. Mai vor dem Schulzentrum einen 19-Jährigen angeschossen haben. Das Opfer erlitt teilweise schwere Verletzungen an der rechten Gesichtshälfte, am rechten Oberkörper sowie am linken Zeigefinger. Da es dem Beschuldigten im Anschluss nicht gelang, die verschossene Patrone aus dem Lauf zu entfernen, und er so nicht weiter feuern konnte, warf er die Waffe weg und flüchtete. Noch am selben Abend stellte er sich in Wien der Polizei. Nun drohen ihm, da der Strafrahmen für junge Erwachsene anzuwenden ist, bis zu 15 Jahre Haft.

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