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Sozialministerin kündigte VKI-Reform für 2019 an

Im Koalitionsabkommen haben ÖVP und FPÖ ausgemacht, den VKI der Regierung zu unterstellen. Die Arbeiterkammer (AK) soll im Verein für Konsumenteninformation nur mehr außerordentliches Mitglied sein, während Sozial- und Justizministerium neue ordentliche Mitglieder werden sollen. Kritiker sehen darin eine politische Umfärbung.

Die SPÖ kritisierte am Dienstag eine "Arbeitsverweigerung der Regierung beim Konsumentenschutz". Die Regierung habe in einem Jahr keinen einzigen inhaltlichen Antrag in den Ausschuss gebracht, zugleich aber alle Vorschläge der Opposition blockiert. Den NEOS fehlt eine klare Vorstellung, wie es mit dem VKI weitergehen soll. Dazu gehöre auch eine Finanzierungszusage.

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