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Starbucks plant erstes Cafe in Rom unweit des Vatikans

Die Location wurde wegen des starken Touristenandrangs von den Vatikanischen Museen gewählt, heißt es in italienischen Medienangaben. Weitere Lokaleröffnungen seien in Rom unweit der Spanischen Treppe und des Bahnhofes Termini geplant.

Im Rahmen der italienischen Expansionsstrategie will Starbucks Cafes auch in mittelgroßen Städten in Nord- und Mittelitalien wie Turin, Padua, Verona, Venedig, Bologna und Florenz eröffnen. Vorangetrieben wird Starbucks Italien-Expansion vom italienische Unternehmer Antonio Percassi.

Starbucks wird in Italien wegen der Konkurrenz der "Bars", in denen Espresso angeboten wird, kein einfaches Leben haben. In Italien werden laut Branchenverband Fipe jedes Jahr sechs Milliarden Tassen Espresso serviert. Der Umsatz damit beträgt 6,6 Milliarden Euro.

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