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UNO-Generalsekretär Guterres lobt Erklärung der G-20-Staaten

Bei den Verhandlungen am Freitag und Samstag in der argentinischen Hauptstadt hatten die Unterhändler massive Differenzen zu überwinden, um sich überhaupt auf eine gemeinsame Abschlusserklärung zu einigen. Besonders umstritten waren bei dem Treffen der G-20 die Themen Welthandel, Klimaschutz und Migration. Hier mussten die Europäer eine Reihe von Zugeständnissen an die USA und China machen.

Beim Klimaschutz wurden wie bereits im vergangenen Jahr nur die Differenzen festgeschrieben, da US-Präsident Donald Trump nach seinem Amtsantritt 2017 den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen erklärt hatte. UNO-Chef Guterres sah dennoch Anlass zur Hoffnung. "Die Einigung der größten Volkswirtschaften, die auch den größten Teil des Treibhausgases produzieren, könnte dabei helfen, die internationale Gemeinschaft zusammenzubringen, um sicherzustellen, dass der Klimawandel ein Rennen ist, das wir gewinnen können, das wir gewinnen müssen.

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