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Miss Vienna: Mausi Lugner wehrt sich gegen Manipulations-Vorwürfe

"Mausi" wehrte sich auch gegen die Vorwürfe, dass es Zuwendungen an die Jury gegeben haben soll. "Das lasse ich mir nicht gefallen, ich bin Unternehmerin und das ist ruf- und kreditschädigend", sagte Lugner. Sie habe auch kein besonderes Naheverhältnis zu Körmer. So habe sie etwa auch die Geburtstagsparty der Tochter des ehemaligen BZÖ-Politikers Peter Westenthaler besucht, die ebenfalls bei der Wahl teilgenommen hat.

Lugner wittert hinter den Vorwürfen vielmehr gekränkte Ehre von Elternteilen. "Für alle Eltern ist das eigene Kind das beste, das ist ganz normal. Aber es kann halt nur eine gewinnen", so "Mausi". Seitens der Miss Austria Cooperation hielt man an einer Neuaustragung der Wahl fest. Einen Termin dafür gibt es noch nicht. Westenthaler wollte die Causa gegenüber der APA am Dienstag nicht kommentieren.

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