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Steffen Henssler zu TV-Flop: "Ich hätte es wissen müssen"

Dort startet er an diesem Sonntag (5. Mai) um 20.15 Uhr eine Neuauflage seiner Show "Grill den Henssler". "Bei 'Schlag den Henssler' ist das Korsett sehr eng; da konnte ich mich nicht so entfalten wie bei 'Grill den Henssler', wo ich viel spontan mache", sagte der Hamburger Koch und Gastronom der Zeitung. "Natürlich ist es immer blöd, wenn etwas nicht funktioniert. Am Ende ist es aber nur Fernsehen. Ich musste keine Fabrik schließen und 500 Leute in die Arbeitslosigkeit schicken."

Es mit "Schlag den Henssler" probiert zu haben, bereut er nicht: "So bin ich nicht gestrickt. Wenn man ein Format von einem so starken Protagonisten wie Stefan Raab übernimmt, weiß man vorher, dass es scheitern kann", sagte der 46-Jährige. "Ich probiere mich aus und werde das auch weiter tun. Wenn jetzt ein ganz abstruses Angebot käme – ein Polittalk zum Beispiel – dann würde ich auch nicht gleich absagen und zumindest kurz darüber nachdenken." Und er hat auch schon eine Idee, worüber er als Polit-Moderator als Erstes sprechen würde: "Schulessen. Da würde ich wahrscheinlich erstmal bei meinem Thema bleiben, um die Leute nicht abzuschrecken."

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