Promis

Wie eine Flitzerin einen Werbewert in Millionenhöhe generiert hat

Wir leben in harten Zeiten – vor allem InfluencerInnen haben es dieser Tage besonders schwer: Sie werden auf Fake-Reisen in die Türkei gelockt oder scheitern daran, gerade mal 36 Shirts an ihre zwei Millionen Follower zu verkaufen. Um im Gespräch und vor allem im Geschäft zu bleiben, ist nicht nur größte Kreativität, sondern auch Schamlosigkeit gefragt, wie das Model Kinsey Wolanski beweist.

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Beim Champions-League-Finale ist Kinsey in einem Borat-Gedenk-Einteiler über den Rasen geflitzt um damit Werbung für die Internet-Plattform ihres Verlobten zu machen. Nur wenige Sekunden lang war sie auf Millionen von Bildschirmen zu sehen.

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Auf ihrem Instagram-Account – der inzwischen gehackt wurde und nicht mehr verfügbar ist – hat sie im Anschluss ein Bild gepostet, unter das sie schrieb: “Das Leben ist zum Leben da, und um verrückte Dinge zu tun, an die du dich für immer erinnerst.” Das Foto hatte über eine Million Likes, die Zahl ihrer Follower stieg innerhalb von kürzester Zeit von 300.000 auf 2,5 Millionen. Laut Marketing-ExpertInnen soll der Werbewert für die Plattform ihres Verlobten nun mehrere Millionen betragen.

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