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Eier mögen keine Temperaturschwankungen

Lieber nicht vor dem Lagern abschrecken

Eier sind mindestens 28 Tage haltbar, gerechnet ab dem Legedatum. Die ersten Tage sind sie zwar durch die natürliche Schutzschicht auf der Eischale auch ohne Kühlung haltbar. Da Eier jedoch in verdorbenem Zustand eine schwere Lebensmittelvergiftung (Salmonellose) verursachen können, ist eine schnelle durchgängige Kühlung ratsam.

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Nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums sollten rohe Eier vorsichtshalber nur noch für durcherhitzte Speisen gegessen werden – etwa in Kuchen oder als hart gekochtes Ei. Wer hart gekochte Eier länger aufbewahren will, sollte sie nicht abschrecken. Durch den plötzlichen Temperaturunterschied können in der Eierschale kleine Risse entstehen und Mikroorganismen eindringen. Dies verkürzt die Haltbarkeit von hart gekochten Eiern.