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Hülsenfrüchte punkten als Superfood

Zudem haben sie auch eine deutlich bessere Klimabilanz als Fleisch und machen beim Anbau den Boden fruchtbarer. Zudem sind sie wichtig bei vegetarischer und veganer Ernährung, so die Verbraucherschützer.

Hülsenfrüchte nicht roh essen

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Eine Warnung haben die Experten allerdings: Hülsenfrüchte sollten nicht roh gegessen werden. Denn sie enthalten gesundheitsschädigende Stoffe, die erst durch das Erhitzen beim Kochvorgang zerstört werden.

Gekochte Erbsen, Bohnen oder Linsen seien nur als Grundlage für Mehl, Milch, Nudeln, Aufstrich oder Fleischersatz viel zu schade. Sie können nämlich auch Salate und Bowls bereichern und Aufläufe, Pürees, Suppen oder Süßspeisen und sogar Kuchen verfeinern. Frische Kräuter und Gewürze helfen bei der Verdauung. Besonders geeignet sind Thymian, Majoran, Rosmarin, Bohnenkraut, Fenchel, Koriander und Kümmel, aber auch Ingwer und Anis.

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