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Warum er manchmal nicht kann: Was ist ein "Whiskey Dick"?

Egal ob One-Night-Stand, aktuelles Gspusi oder langjährige Partnerschaft: Nach einem Drink zu viel kann es passieren, dass die magische Nacht doch nicht so verzaubernd wird. Man(n) kommt sich eher verflucht vor. Bevor du, oder dein Partner, also das nächste Mal eine Riesengarnele aus der Hose zieht, trinkt lieber einen Drink weniger.

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Whiskey Dick, was hängt dahinter?

Der wissenschaftliche Begriff dafür lautet "alkoholinduzierte erektile Dysfunktion". Laut "Men's Health" ist jeglicher getrunkener Alkohol eine sedierende Substanz, sorgt also dafür, dass Vorgänge in unserem Körper verlangsamt werden. Genau dieser Effekt sorgt auch für das Gefühl des "Betrunkenseins".

 

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Wenn unser Körper jedoch zu viel Alkohol intus hat, schaltet unser System auf "Überleben" um. Alkohol ist nämlich Gift für unser Nervensystem, und wenn die individuelle Grenze überschritten ist, steht "er" nicht mehr auf. Der einfachste Weg, um den Whiskey Dick zu umgehen, ist, die eigene Grenze zu kennen und nicht zu überschreiten.

 

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Die magische Grenze

Aus persönlicher Erfahrung, welche mir unzählige Menschen mit Penis bestätigen, kann ich sagen, dass Alkohol wie ein zweischneidiges Schwert wirkt. Denn bis zu einer gewissen Menge fördert Alkohol die Durchblutung sogar, schwächt Hemmungen und Unsicherheiten ab und kann das Liebesspiel sogar deutlich verlängern.

 

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Doch niemand kann genau sagen, wo diese Grenze liegt, da der Unterschied zwischen "betrunken" und "Blackout" oft nur ein Shot Tequila zuviel sein kann. Deshalb sollte man einfach vorsichtig trinken. Gerade weil Alkohol eine Droge ist, die gerne verharmlost wird.

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