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So fällt der Abschied vom Job leichter

Daneben sollten Berufstätige versuchen, Bilanz zu ziehen. Dabei gilt es zu reflektieren, was einem an der vergangenen Tätigkeit gefallen hat und was nicht, wobei man erfolgreich war und was sich vielleicht im nächsten Job ändern soll.

Konkret empfiehlt Michalski, einige Wochen nach dem Ausstieg eine Übersicht mit positiven und negativen Punkten über den vergangenen Job anzulegen. So lassen sich klare Ziele und Schwerpunkte für die berufliche Zukunft setzen.

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Bei dieser Bilanz kann der Karriereberaterin zum Beispiel ein Freund oder eine Freundin, der Partner oder die Partnerin helfen. Denn Dinge würden oft klarer, wenn man sie ausspricht.