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"Age of Wonders: Planetfall": Imperator dringend gesucht

Das Imperium gibt es nicht mehr, doch viele wollen sich zum neuen Herrscher aufschwingen. Willkommen in "Age of Wonders: Planetfall", dem neuesten Teil der Strategiereihe.

In einem Mix aus Aufbau- und Strategiespiel übernehmen Spieler die Kontrolle über eines von sechs zur Wahl stehenden Völkern - von auf Dinosauriern reitenden Amazonen bis hin zum Cyborg-Zombie-Volk.

Erkunden, erforschen, erobern

Das Ziel ist klar: Natürlich soll die eigene Fraktion am Ende an der Spitze der Nahrungskette stehen und über den Rest der bekannten Welt herrschen. Aber es gibt noch eine Aufgabe: Herausfinden, was eigentlich zum Fall des Star Union genannten Imperiums geführt hat.

Nach den ersten Aufbau-Aufgaben trifft man recht schnell auf die anderen überlebenden Fraktionen. Reibereien sind programmiert. Allerdings besteht der Kern der eigenen Mission darin, sein Volk zu entwickeln, neue Technologien zu erforschen und damit eine neue Zivilisation zu begründen. Und neben dem Geschick in handfesten, rundenbasierten Auseinandersetzungen, kommt auch die Diplomatie als ein Schlüssel für Machtausbau und -erhalt nicht zu kurz.

Zufallskarten für mehr Abwechslung

Neben der Haupthandlung werden auch immer wieder einzelne Spezialmissionen eingestreut, die dabei helfen, besondere Fähigkeiten zu entwickeln. Selbstverständlich können online auch andere Spieler herausgefordert werden.

Die Karten werden zufällig generiert, so dass jedes begonnene Spiel einen neuen Charakter bekommt. Auch die speziellen Fähigkeiten der Völker sorgen für Abwechslung und damit länger währenden Spielspaß. "Age of Wonders: Planetfall" (ab 12 Jahren) kostet rund 50 Euro für PC, Xbox One und Playstation 4.

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