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"Call of Duty" & Co verschwinden aus Nvidia-Dienst

Der Spiele-Streamingdienst Geforce Now war erst am 4. Februar nach mehr als einem Jahr Testphase live gegangen. Spieler können mit relativ einfachen Geräten wie Android-Smartphones und Tablets, Notebooks, Computern oder Nvidias Shield-Konsolen das Videobild des Spiels nach Hause streamen. Das eigentliche Spiel läuft auf einem virtuellen Computer im Rechenzentrum.

Anders als bei Googles Stadia arbeitet Nvidia dabei mit etablierten Spiele-Plattformen zusammen, damit Nutzer auf ihre bereits dort gekauften Games zugreifen können. Zum Start sind mehrere hundert Titel verfügbar, laut Nvidia wollen Entwickler bereits 1.500 weitere Spiele einbringen.

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