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Milchprodukte machen Rhabarber bekömmlicher

Das in Milchprodukten enthaltene Kalzium verbindet mit der Oxalsäure, die so nicht vom Darm aufgenommen werden kann. Dadurch schmeckt der Rhabarber auch milder. Aber auch bei der Zubereitung können Konsumenten einiges beachten: Schälen, Blanchieren und Kochen verringert den Gehalt der Oxalsäure. Rhabarberblätter sollte man auch nicht essen, diese enthalten relativ viel Oxalsäure.

Wer besonders kalorienbewusst ist, süßt den Rhabarber außerdem erst nach dem Garen. Denn schon das Erhitzen selbst mildert den säuerlichen Geschmack der roten oder grünen Stangen ab.

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