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"Monster Hunter Rise" bläst zur digitalen Monsterjagd

Die Monsterjagd geht in die nächste Runde: Nicht ohne Grund hat die im Jahr 2004 auf der Playstation 2 gestartete Monster-Hunter-Reihe schnell eine Menge Anhänger gewonnen. "Monster Hunter Rise" heißt nun die neueste Ausgabe des Action-Rollenspiels.

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"Rise" verlässt sich auf die Stärken des bewährten Spielprinzips. Die Spielerinnen und Spieler übernehmen die Rolle von Jägern, die sich in einer Fantasiewelt ins Gefecht mit Monstern stürzen. Entwickler Capcom hat dennoch einige Neuerungen eingeführt.

Die neu eingeführten Seile dienen der Fortbewegung auf der in der Höhe deutlich vergrößerten Karte, sie helfen aber auch im Kampf: Spieler können selbst die Kontrolle von Monstern übernehmen, um gegen andere Gegner zu kämpfen. Stets mit dabei sind tierische Begleiter, darunter die neuen, hundeartigen Palamutes. Im Mehrspielermodus kann das Abenteuer auch zusammen mit Freunden bestritten werden.

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Forderndes Spiel mit Suchtpotenzial

Ein Monster zu besiegen, kann aber ganz schön lange dauern - und auch extrem fordernd sein. Angreifen, Gegnern auszuweichen und dabei noch Items anzuwenden, kann Neulinge zu Beginn durchaus überfordern. Und als wäre das noch nicht genug, bietet das Spiel 14 verschiedene Waffenklassen, die sich individuell steuern und kombinieren lassen.

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Doch auch wenn die Hürde zu Beginn etwas groß erscheinen mag, bietet "Monster Hunter Rise" eine Menge Suchtpotenzial. Mit jedem besiegten Monster kann die eigene Ausrüstung aufgewertet werden. Jeder neue Kampf bietet neue Herausforderungen und Belohnungen – auch nach der Hauptstory. Daraus kann ein stundenlanger Spielspaß werden.

"Monster Hunter Rise" für Nintendo Switch kostet rund 60 Euro. Eine PC-Umsetzung soll 2022 erscheinen.

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