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Nvidia-Grafikkarten weisen Sicherheitslücken auf

Zum einen sei es möglich, Software zum Absturz zu bringen. Zum anderen ließen sich Daten einsehen und manipulieren. Letztlich sei es Angreifern aber auch möglich, die komplette Kontrolle über den Rechner zu gewinnen. Das Gute im Schlechten: Um die beschriebenen Angriffe und Manipulationen ausführen zu können, muss man einen lokalen Zugriff auf den Rechner haben. Attacken aus dem Internet, die die Schwachstellen ausnutzen, sind nicht möglich.

Trotzdem rät das BSI, die von Nvidia bereits bereitgestellten Sicherheitsupdates zeitnah zu installieren. Dazu rufen Nutzerinnen und Nutzer auf die Treiber-Downloadseite des Herstellers auf und wählen Grafikkarte, Sprache sowie das genutzte Betriebssystem aus. Danach kann eine aktualisierte und sichere Version des Nvidia-Treibers heruntergeladen und installiert werden.

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