Daily Life & Explainer

Österreich wurde Dritter bei Hacker-Nachwuchs-EM

"Wir brauchen junge Menschen, die detektivisch Sicherheitslücken und Schwachstellen in Hardware-Systemen und in Software aufdecken können und wollen", gratulierte Wirtschaftsministerin Elisabeth Udolf-Strobl dem heimischen Team. Die Mannschaft rund um Kapitän Martin Schwarzl von der TU Graz lag zeitweilig in Führung, musste sich dann aber knapp hinter der Equipe aus Italien einreihen. Am Sieg Rumäniens konnte an den beiden Wettkampftagen letztlich niemand mehr rütteln.

Vom 3. bis 7. November 2020 wird Europas IT-Security-Nachwuchs-Elite in Wien um den Titel "hacken". Die Veranstalter - CSA (CyberSecurityAustria), das Abwehramt des Österreichischen Bundesheeres und die ENISA erwarten dann schon 25 Teams und rund 250 Finalistinnen und Finalisten aus ganz Europa.

Alle Inhalte anzeigen