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Opera-Browser steigt ins Streaming ein

Um Musikstreamingdienste am Rechner zu hören, muss man in aller Regel ein Programm des Anbieters installieren oder - falls vorhanden - einen Webplayer aufrufen. Unkomplizierter geht es neuerdings im Opera-Browser.

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Er bietet in der Seitenleiste die Anmeldung und Steuerung von drei verschiedenen Streamingdiensten für Musik an. Dazu gehören Apple Music, Spotify und Youtube Music. Die Bedienung soll unabhängig davon möglich sein, in welchem Tab man gerade surft.

Und was passiert, wenn man etwa eine Seite mit einem Video öffnet? Ganze einfach: Dann unterbricht Opera vorübergehend das Streamen und setzt die Musik erst fort, wenn das Video zu Ende ist.