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Trendige Trockenblumen: Blütenwolken konservieren den Sommer

Gut eignen sich für das Trocknen Blumenarten, die wenig Feuchtigkeit enthalten, erklärt das deutsche Blumenbüro. Das sind zum Beispiel Rosen, das Heidekraut, Hortensien und Strohblumen, aber auch viele Wiesenblumen. Ideal ist, wenn sie möglichst feste Blumenköpfe haben. Die Blumen brauchen zum Trocknen einen luftigen und dunklen Ort, wo sie mit den Köpfen nach unten aufgehängt werden.

Trockenblumen passen vor allem gut in ein Zuhause im Landhausstil. Das Blumenbüro schlägt hier zum Beispiel vor, die Trockenblumen in einer alten Obstkiste zu arrangieren. Auch in Töpferware machen sich die Sträuße gut.

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In einer hellen und moderneren Einrichtung kann man die Gebinde zum Beispiel neben einem großen Spiegel oder farbenprächtigen Kerzenständern aus Glas aufstellen. Eine spannende Alternative: Die Blumen zu Blütenwolken arrangieren und an einem Nylonfaden von der Decke hängen lassen.

Eine weitere Idee: ein selbstgebundener Kranz aus getrocknetem Schleierkraut, Strandflieder, Mäusedorn und Gräsern. Die Deko-Experten vom Blumenbüro raten zum Aufhängen an schlicht gestalteten Wänden, Fenstern oder Türen.

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