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14 Tote bei Hochwasser und Erdrutschen in Sri Lanka

Betroffen von dem südwestlichen Monsunregen waren demnach vor allem der Westen um die Hauptstadt Colombo, der Süden und auch das Landesinnere von Sri Lanka. Die meisten der Opfer wurden unter Erdrutschen begraben oder von Hochwasser führenden Flüssen mitgerissen, wie DMC weiter mitteilte.

Das Unwetter stellt für die Behörden der Insel mit ihren mehr als 20 Millionen Einwohnern eine weitere Herausforderung neben dem Kampf gegen die Corona-Pandemie dar. In der vergangenen Woche verzeichnete Sri Lanka pro Tag durchschnittlich 40 Tote und 3.000 Neuinfektionen. Mit einer landesweiten Reisesperre soll verhindert werden, dass sich das Virus weiter ausbreitet. Diese Sperre sollte am Montag wegfallen, wurde jetzt aber um eine Woche verlängert.

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