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83-Jährige im Bezirk Amstetten starb an Lungenembolie

Nachgegangen wird weiterhin dem Verdacht des Quälens oder Vernachlässigens wehrloser Personen. Daran ändere auch die Tatsache, dass es sich laut Obduktion um einen natürlichen Tod handle vorerst nichts, sagte der Vertreter der Anklagebehörde.

Die Tote war am 18. Juni entdeckt worden. Bereits nach dem Fund der Leiche hatte die Polizei betont, dass keine Hinweise auf eine Gewalttat vorliegen würden. Die 83-Jährige wies laut Exekutive allerdings Merkmale von Dehydrierung und Verwahrlosung auf.

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