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86-Jährige bei Wohnungsbrand in Wien gestorben

Da der Brand im fünften Stock eines Hochhauses ausgebrochen war, löste die Feuerwehr kurzfristig Alarmstufe 2 aus und rückte mit 60 Einsatzkräften an. Dadurch, dass die Flammen sehr rasch gelöscht worden seien, wurde eine Verrauchung des Stiegenhauses verhindert, sagte Feuerwehrsprecher Gerald Schimpf auf Nachfrage der APA. "Deshalb war es nicht notwendig, eine größere Anzahl von Bewohnern in Sicherheit zu bringen." Ein Teil der Feuerwehrleute konnte wieder abrücken.

Die Brandgruppe des Landeskriminalamts Wien übernahm die Ermittlungen zur Unglücksursache. Erste Erhebungen ließen "auf offene Flammenteilchen in Form einer abgebrannten Zigarette" schließen, hieß es seitens der Polizei.

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