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AGES beanstandete im Vorjahr etwas mehr Lebensmittelproben

664 Proben (2,9 Prozent) wurden als für den menschlichen Verzehr oder für den bestimmungsgemäßen Gebrauch ungeeignet bewertet. Die häufigsten Beanstandungsgründe waren Kennzeichnungsmängel und zur Irreführung geeignete Informationen bei 2.291 Proben (10,1 Prozent). Der Anteil von insgesamt 16,6 Prozent an beanstandeten Proben war damit im Vorjahr etwas höher als 2019 mit 15,7 und 2020 mit 15,2 Prozent.

Die Ergebnisse wurden im jährlichen Lebensmittelsicherheitsbericht (LMSB) des Gesundheitsministeriums veröffentlicht, teilte die AGES am Freitag in einer Aussendung mit. "Aufgrund der gebündelten Daten, die dieser Bericht jährlich bereitstellt, dient er allen Leser:innen als profunde, transparente Quelle bezüglich der Sicherheit von Lebensmitteln in Österreich", wurde Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) zitiert, der auch für Konsumentenschutz zuständig ist.

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( S E R V I C E - Bericht interaktiv: https://lmsb.ages.at/ und als PDF: http://go.apa.at/qidKHuHA )