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Alljährlicher Weihnachtsmännerkongress in Kopenhagen

Anlass des bunten Treibens, bei dem auch Väterchen Frost, ein paar Rentiere und Elfen mit dabei waren, ist der alljährlich veranstaltete Weltkongress der Weihnachtsmänner, der noch bis Donnerstag in Kopenhagen stattfindet. Bereits seit 1957 trifft sich der Kongress im Vergnügungspark Bakken nördlich der Stadt.

Das Ziel: Friedliche Weihnachtsstimmung verbreiten und den Austausch mit Weihnachtsmännern aus aller Welt pflegen. Nach Angaben des Freizeitparks geht die Tradition auf einen Entertainer des Parks zurück, der der Ansicht war, dass Weihnachten nicht nur einmal im Jahr gefeiert werden sollte.

Manche der Teilnehmer reisten extra aus Japan, den USA und Großbritannien an - und auch aus Deutschland. Weihnachtsmann Wolfgang Pomp aus Bonn sagte, er sei seit 1996 in Kopenhagen dabei und freue sich, die Kollegen aus aller Welt wiederzusehen, zum Beispiel den Santa Claus aus Japan. "Der heißt Paradise Yamamoto. Ich finde, wenn man so heißt, dann braucht man nichts mehr in der Welt." Nikolaus Guido Ottilinger aus dem fränkischen Röthenbach an der Pegnitz sagte, es mache jede Menge Spaß, Nikolaus zu sein, sei aber auch harte Arbeit.

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